Dr. med. Monika Atiya

Fachärztin für Neurologie FMH

 

Monika Atiya hat ihre medizinische Ausbildung in Heidelberg absolviert. Sie war als Fachärztin für Neurologie am Max-Planck-Institut in München für das EMG/ NLG und Ultraschalllabor verantwortlich und arbeitete in der Gedächtnisambulanz.

2001–2002 war sie während eines Forschungsaufenthaltes an der Havard Medical School in Boston und arbeitete später in den USA an der Johns Hopkins Universität an einer Forschungsarbeit ( Frontotemporale Demenz und ALS). Sie hat sich besonders spezialisiert auf dem Gebiet der Kopfschmerzen, Gedächtnisstörungen und Demenz. Ebenso hat sie einen Schwerpunkt in der Ultraschallgefässdiagnostik und den peripheren Nervenerkrankungen.

Monika Atiya ist darüber hinaus für die allgemein-neurologische Sprechstunde verantwortlich.

 

Curriculum

seit 2017 Praxistätigkeit Neurologen am Zürichsee

NeuroZentrum Harlaching, Fachärztin (2014 bis 2017)

Neurozentrum Riem, Fachärztin (2012 bis 2013)

Uniklinik Erlangen, Fachärztin Neurologie (Multiple Sklerose-, Kopfschmerzambulanz, Konsiltätigkeit), (2009 bis 2011)

Johns Hopkins University, USA, Forschungsarbeit (Frontotemporale Demenz/ALS) (2006 bis 2007)

Harvard Medical School, Boston, USA, Forschungsaufenthalt (2001 bis 2002)

Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München, Fachärztin Neurologie (EMG/NLG/Doppler, Konsiltätigkeit, Gedächtnisambulanz), (1999 bis 2004)

Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München, Bezirkskrankenhaus Gabersee, Facharzt Aus- und Weiterbildung (1998 bis 2004)

Neurologie Klinikum Ludwigsburg sowie Klinikum Offenburg, Facharzt Aus- und Weiterbildung (1993 bis 1998)

Universität Heidelberg, Studium der Medizin, Promotionsthema «Magnetresonanztomographie bei leichtem und mittelschwerem Schädelhirntrauma»



Schwerpunkte
Kopfschmerzsprechstunde und Memorysprechstunde
Parkinsonsprechstunde
Neuromuskuläre Erkrankungen und Polyneuropathien
Neurosonographische Untersuchungen und Neurovaskuläre Erkrankungen


Sprachen
Deutsch, Englisch, Rumänisch


Fähigkeitsausweise
Schweizerische Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie SGKN für Elektro­encephalographie (EEG), Elektromyo­neurographie (EMNG) und zerebrovaskuläre Erkrankungen